Jedes Wochenende stellt sich die Frage: Was soll es zu Essen geben? Das ist nicht immer ein leichtes Unterfangen, da die Ansprüche und Wünsche oft sehr unterschiedlich sind. Einklang findet jedoch immer, wenn es Gnocchi geben soll. Hier haben wir an diesem Wochenende uns auf Spinatgnocchi geeinigt. Eine gute Alternative finde ich auch Gnocchi mit Walnüssen. Dazu müsste es jedoch eine andere Beilage geben. Die Gnocchi lassen sich gut vorbereiten und halten sich unproblematisch mindestens 5 Tage im Kühlschrank.
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Wie wäre es mit einem Käsekuchen zum Wochenende?
Früher konnte ich es nicht leiden, wenn es am Wochenende Käsekuchen gab. Quark und Dinge die daraus gemacht wurden waren mir einfach zuwider. Gott sei Dank, der Geschmack ändert sich im Laufe des Lebens. Wenn ich so daran denke, was ich als Kind alles nicht gegessen habe, da kann ich mich eigentlich ganz entspannt zurücklehnen, wenn unsere Tochter nur Brot in Verbindung mit Marmelade und Honig oder ausnahmsweise mit einer ganz bestimmten Leberwurst als essbar gelten lässt. Zurück zu unserem Käsekuchen. Hier wird er ganz klassisch mit einer kleinen Abwandlung zubereitet.
Quiche mal anders – wie stehts mit Kartoffeln und Livarot
Seit wir in einer Welt der gesunden Ernährung leben und uns vor den ganzen Healthfood Angeboten nicht mehr retten können, ist ja die profane Kartoffel ein wenig ins Hintertreffen geraten. Insbesondere die mehlig kochende Kartoffel. Das ist wirklich schade, denn sie ist eine tolle Frucht und man kann aus ihr so viele wunderbare Gerichte bereiten. Heute habe ich ein ganz einfaches ausgesucht, dass jedoch seinen ganz eigenen Reiz hat. Eine vegetarische Kartoffelquiche mit Rosmarin und Livarot. Zum Livarot werde ich noch einmal einen eigenen Beitrag veröffentlichen. Heute erst einmal die Quiche.
Den Hefezopf zu Ostern wollte ich niemandem vorenthalten!
Ich muss gestehen, ich liebe Hefeteig! Und vor allem liebe ich Brote und Dinge, die aus Hefeteig bereitet werden. Ostern ist dabei ein ideales Datum, um eine der schönsten Sachen aus Hefeteig zu machen. Ein Hefezopf. Da ich nicht allein bin, der Hefebrötchen und Hefezöpfe mag, habe ich tatkräftige Unterstützung von meiner 6 jährigen Tochter erhalten, die tatkräftig mitgewirkt und vor allem die Zöpfe auch so schön geflochten hat. Ich frage mich immer wieder, warum bekommen Bäcker solche einfachen Sachen nicht hin.
Die verlorene Ehre der Sonnenblum
Heute war wieder einmal Backtag bei uns. Da wir ja schon in dem letzten Beitrag mit der Butterstulle über die mehr oder weniger gute Qualität des deutschen Bäckerhandwerks berichtet haben, stelle ich heute mal ein Rezept von einem Vollkornbrot ein, dass ich gelegentlich für zu Hause backe. Es ist ein Roggensauerteig mit einem Teil Weizenmehl und vielen Körnern. Das tolle beim selber backen ist, dass man sich die Zutaten selber aussuchen kann. Ob man Biomehl nimmt oder konventionelles ist alles egal, denn ich kann es selbst bestimmen und vor allem kenne ich alle Zutaten, die im Brot stecken. Und noch eins, es hört sich viel schwieriger an, als es tatsächlich ist. Wichtig ist nur immer: Geduld beim Backen und Kochen!

Wenn es der Bäcker nicht mehr bringt, dann hilft nur Selbsthilfe zur Butterstulle
Leider ist es bei uns wie in vielen anderen Regionen, wo es schwierig ist, einen guten Bäcker zu finden. Wobei ich zur Ehrenrettung der Bäcker sagen muss, dass es in Dresden noch den einen oder anderen Bäcker gibt, der auch gut schmeckendes Brot backt, dass man auch noch 2 Tage nach dem Kauf essen kann. Allerdings macht es auch unglaublichen Spaß, sein Brot oder Brötchen seber zu backen. Seit geraumer Zeit mache ich es so, dass ich Brötchen verschiedenster Art backe und sie dann einfriere. So können dann am Wochenende schöne duftende Brötchen genossen werden und vor allem hat es den Vorteil, dass ich weiß, was für Zutaten im Brot sind.

Der Frühling ist da und dass erste junge Gemüse ebenfalls – Es ist Spargelzeit!
Am Wochenende war es soweit. Der Frühling ist da und mit ihm kommen die ersten typischen Begleiter einher. Die Sonne scheint und die ersten Angebote an Spargel frohlocken. Ich gebe zu, dass es noch ein wenig früh in diesem Jahr ist. Aber der Winter war doch recht frisch und lang (Wir hatten Anfang der letzten Woche noch Minusgrade!) und da freut man sich über jeden Sonnenstrahl. Und wenn das Wetter dann noch so toll ist, wie am letzten Wochenende, dann kann man schon mal ganz unruhig werden. Raus mit dem Weißwein und ran an die frische, leichte Küche.

Eine gute alte Landpastete mit Backpflaumen und gar nicht langweilig
Wenn es jetzt wieder wärmer wird, hat man oft keine Lust etwas Warmes am Abend zu essen. Da bietet es sich an, es wie die Franzosen zu machen und einfach eine Pastete mit einem frischen Salat zu essen. Dazu dann ein passender Wein, weiß oder rot und fertig ist ein tolles Abendessen. Ich gebe zu, dass die Zubereitung schon auch ein wenig Fingerspitzengefühl erfordert, aber so eine Pastete zuzubereiten macht unglaublich viel Spaß und das Ergebnis ist einfach toll. Und wachsen wir nicht mit unseren Aufgaben?

Süßkartoffel-Zucchini-Quiche mit elsässer Munster
Der Frühling ist da!!! Endlich lässt sich die Sonne auch mal mehr als nur ein paar Minuten blicken. Wer jedoch wie wir auch noch mit der Zeitumstellung zu kämpfen hat, für den haben wir heute eine recht leichte Quiche im Angebot.
Die Kombination von Süßkartoffel und Zucchini ist einfach perfekt und wird gekrönt mit dem sogar schon sehr reifen Munster. Anfänglich war ich da etwas skeptisch, ob denn reifer Munster Käse zum Backen überhaupt geht, aber das Ergebnis überzeugt einfach. Da die Kartoffel und die Zucchini eher zu den zarten Gemüsen gehören, bildet ein kräftiger Käse einen guten Kontrast.

Unser Onlineshop – Der Franzose
Unseren Blog haben wir in der letzten Zeit ein wenig stiefmütterlich behandelt. Es gab viele andere Dinge zu tun und die Zeit war dann auch oft etwas knapp. Aber, wir sind ja noch da und haben Neuigkeiten für alle Besucher und Freunde gut schmeckender Weine und sonstiger guter Lebensmittel. Wir haben in den letzten Wochen an unserem neuen/alten Onlineshop gebastelt und können ihn nun auch hier vorstellen.
Der Franzose ist ein Onlineshop, in dem wir uns auf französischen Wein und Feinkostartikel konzentrieren möchten. „Vive la France“ ist das Motto. Wir lieben Frankreich, seine Weine, die französische Küche und vor allem das savoir vivre, die französische Lebensart. In unserem Geschäft in Dresden, haben wir bereits viele französische Produkte. Es sollen aber in Zukunft noch mehr werden und mit dem Shop haben auch Kunden die Möglichkeit diese Waren zu kaufen, die nicht in Dresden wohnen.
Zu finden ist unser Shop unter: Der Franzose. Das Angebot ist vielleicht noch ein wenig überschaubar, aber dafür kennen wir die Produkte und können sie herzlich empfehlen. Vielleicht habt ihr ja Lust und Laune, ein wenig zu stöbern.